t3n: Interface Driven Development

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Simon Schmidt
01/2024
2 Minunten Lesedauer
Know How
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Simon Schmidt
Fullstack Development Craft Lead
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Zusammenfassung
Das t3n-Magazin setzte sich in der Ausgabe 74 mit dem Schwerpunktthema "Urban Experience" und generell Nutzerfreundlichkeit in unterschiedlichen Bereichen auseinander. Unser Kollege Simon hat in diesem Zusammenhang einen Artikel über "Interface Driven Development" geschrieben und die Developer Experience in den Vordergrund gestellt. 
So gelingt eine bessere Developer-Experience

 

Das t3n-Magazin für digitale Pioniere und die Digitalwirtschaft setzt sich in der Ausgabe 74 (1. Quartal 2024) mit dem Schwerpunktthema "Urban Experience" und der Nutzerfreundlichkeit in unterschiedlichen Bereichen auseinander. Die allgemeine User Experience, sei es in Mobilität, Urbanität, Design, Robotik oder Mixed Reality, und die daraus entstehende User-Akzeptanz, sollten grundsätzlich die Basis und Grundlage für viele Entscheidungs- und Veränderungsprozesse sein. Im Arbeitsalltag unserer Format-D-Projektteams achten wir nicht nur auf klassische UX, wenn es um die Realisierung von Produkten geht, sondern auch auf ein gemeinsames Verständnis zwischen Design und Development, sowie den einzelnen Entwickler*innen untereinander. Um das Potenzial, das sich durch diese effiziente Herangehensweise ergibt zu beschreiben und hervorzuheben, hat unser Fullstack Developer Simon einen Artikel zum "Interface Driven Development" Ansatz veröffentlicht. 

 

Interface Driven Development (IDD) bedeutet, Funktionalitäten basierend auf bereits abgestimmten und definierten Interfaces zu entwickeln. Das Interface ist als Einverständnis und gemeinsame Basis zwischen allen Parteien zu verstehen, die damit arbeiten, und bietet so ein gemeinsames Grundverständnis sowie die Sicherheit und Nachvollziehbarkeit in der Anwendung. Diese verbindliche Grundlage ermöglicht eine neue Art der Developer Experience, deren Ziel es ist, auch die Use Cases und Erwartungen anderer Developer mitzudenken, um ein intuitives und effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Zum Beispiel bei Komponenten, die sich in der Darstellung und Funktionalität unterscheiden, in der Datenstruktur jedoch gleich aufgebaut sind. Dieses ganzheitliche Denken vereinfacht Arbeitsschritte in der Umsetzung, da es auch projektfremden Softwareentwickler*innen und anderen Disziplinen die Arbeit mit bereits bekannten Mustern ermöglicht. Dieses Streben nach Effizienz ist auch in unseren Prozessen, Interfaces und Code-Strukturen tief verankert, die wir anhand von Developer-Feedback konstant optimieren.

 

Wer Format D kennt, weiß, dass wir immer Freude daran haben, uns selbst, unsere Methoden und unsere Arbeitsweisen zu hinterfragen, um die Qualität unserer Prozesse konstant zu optimieren. Davon profitieren die User, die Produkte und natürlich auch unsere Kunden, und wir freuen uns, dass das Thema Developer Experience mit diesem Beitrag weiter in den Vordergrund rückt. 

 

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